Wanderung von der Adolf-Pichler-Hütte zum Seejöchl und durch das Senderstal

Wanderung: Kemater Alm – Adolf-Pichler-Hütte – Seejöchl – Sendersjöchl – Senderstal – Adolf-Pichler-Hütte – Kemater Alm

Eine mittelschwere bis schwere Bergwanderung durch beeindruckende Berglandschaften. Im Gebiet der Kalkkögel wandern wir von der Kemater Alm oder Adolf-Pichler-Hütte über das Seejöchl und ein Stück entlang des Stubaier Höhenwegs zum Sendersjöchl. Von dort aus geht es in einigen Serpentinen hinunter ins Senderstal. Am Hang entlang durchwandern wir das Senderstal, um dann wieder hinüber ins Nachbartal zur Adolf-Pichler-Hütte zu wechseln.

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

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Wanderung auf die Naunspitze im Kaisergebirge

Wanderung: Kufstein – Kaiseraufstieg – Ritzau-Alm – Vorderkaiserfeldenhütte – Naunspitze und zurück

Eine relativ lange Wanderung mit über 1100 Metern Auf- und Abstieg, die mit einem fantastischen Blick über das Inntal und seine Berge nach Norden und Süden belohnt wird. Überwiegend ist die Wanderung leicht, nur auf den letzten Metern zum Gipfel wird es etwas kniffelig. Eine Alm und eine Hütte auf dem Weg bieten Einkehr und großartige Blicke auf die Felsberge des Wilden Kaisers.

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

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Wanderung auf den Leonhardstein bei Kreuth

Wanderung, mittel/schwer, 670 Hm: Kreuth – Leonhardstein und zurück

Aus dem Bergwald bei Kreuth ragt ein mächtiger Felszack empor, der schon von der Straße aus auffällt, nicht zuletzt durch sein in der Sonne blitzende Gipfelkreuz. Es ist der 1452 Meter hohe Leonhardstein. Obwohl er von einigen Bergen in der Umgebung deutlich überragt wird, ist der Leonhardstein ein schöner Aussichtsberg. Ein schwarz, also schwer, markierter Weg führt auf den Gipfel. Der Aufstieg ist vergleichsweise kurz, aber steil und durchaus schweißtreibend und erfordert Trittsicherheit.

Auf dem 1452 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

Auf dem 1552 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

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Ausflug vom Passo Pordoi auf die Sella und den Sass Pordoi

Ausflug auf den Sellastock

Mitten in den Dolomiten steht der Sellastock, ein Bergmassiv mit einem Plateau auf fast 3000 Metern Höhe. Mehrere Berggipfel ragen aus dem Plateau heraus, der höchste von ihnen ist der 3152 Meter hohe Piz Boé. Vom Pordoijoch oder Passo Pordoi aus kann man zu Fuß über die Pordoischarte aufsteigen oder mit der Sass Pordoi Seilbahn auf das Bergplateau fahren.

Der Piz Boè, mit 3152 Metern der höchste Punkt des Sellamassivs

Der Piz Boè, mit 3152 Metern der höchste Punkt des Sellamassivs

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Wanderung auf die Punta Telegrafo am Monte Baldo

Wanderung: Strada Gen.Graziani – Punta Telegrafo – Rifugio Telegrafo Gaetano Barana und zurück

Auf die Punta Telegrafo (auch Cima Telegrafo oder Monte Maggiore genannt) und die kurz unterhalb des Gipfels liegende Schutzhütte Rifugio Telegrafo Gaetano Barana führen viele, teils sehr lange Wege. Diese Rundtour zählt mit etwa 700 Höhenmetern zu den kürzeren und auch technisch weniger schwierigen. Über mittelschwere Wege führt die Wanderung durch eine beeindruckende, schroffe Bergwelt hinauf zur höchsten Schutzhütte am Monte Baldo.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

Das Rifugio Telegrafo am Monte Baldo, vom Gipfel der Cima Telegrafo aus gesehen.

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Wanderung zum eingeklemmten Felsen – Balot tacà via

Wanderung: Assenza-Sommavilla am Gardasee – Val Torrente – Balot tacà via und zurück

Eine kurze und ziemlich leichte Wanderung führt uns in eine urzeitlich wirkende Welt. Wir wandern in die tief eingeschnittene, enge Schlucht des Val Torrente an den Hängen des Monte Baldo. Am Ende der Schlucht hat sich ein Felsbrocken zwischen den Wänden verklemmt und hängt nun dort in einigen Metern Höhe: Der „Balot tacà via“, was im lokalen Dialekt etwa „großer schwebender Felsbrocken“ heißt.

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

Der eingeklemmte Fels Balot tacà via am Ende des Val Torrente

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Wanderung auf die Hörndlwand und den Gurnwandkopf

Wanderung: Ruhpolding Seehaus – Brandner Alm – Jägersteig – Hörndlwand – Gurnwandkopf – Brandner Alm – Ruhpolding Seehaus

Eine Wanderung mit zwei Gipfeln, bis zu fünf Gipfelkreuzen und einem Aufstieg, der kleine Kraxeleinlagen bietet. Dazu noch eine gemütliche Alm, die auf dem Auf- und Abstiegsweg liegt. Habe ich noch etwas vergessen? Ach ja, die etwa 1000 Höhenmeter, für die man dann aber mit einem wirklich grandiosen Bergblick belohnt wird. Das alles bietet die Wanderung auf die Hörndlwand und den Gurnwandkopf bei Ruhpolding im Chiemgau. Je nachdem, welchen Weg man im Aufstieg nimmt, ist die Tour mittelschwer oder hat mit dem Jägersteig auch ein schweres Teilstück.

Belohnung nach 1000 Höhenmetern: Der Kaiserblick vom Gipfel des Gurnwandkopf.

Belohnung nach 1000 Höhenmetern: Der Kaiserblick vom Gipfel des Gurnwandkopf.

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