Berliner Höhenweg – durch den Floitengrund zur Greizer Hütte

Hüttenwanderung: Steinbockhütte – Floitengrund – Greizer Hütte

Wieder einmal im Zillertal, wieder einmal auf dem Berliner Höhenweg. Vor vier Jahren waren wir dort, sind vom Schlegeisspeicher zum Furtschaglhaus und weiter zur Berliner Hütte gewandert. Jetzt ist der Plan, nicht wieder an der Berliner Hütte zu starten, sondern vom Tal aus zur Greizer Hütte aufzusteigen. Am folgenden Tag zur Kasseler Hütte und dann über den langen Aschaffenburger Höhenweg zur Karl-von-Edel-Hütte. Guter Plan. Nur: Am zweiten Tag kommt dann doch einiges anders.

Auf dem Weg durch den Floitengrund zur Greizer Hütte im Zillertal haben wir das Floitenkees immer im Blick

Auf dem Weg durch den Floitengrund zur Greizer Hütte im Zillertal haben wir das Floitenkees immer im Blick

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Auf die Gleiwitzer Hütte in den Hohen Tauern

Wanderung in den Hohen Tauern: Von Fusch auf die Gleiwitzer Hütte

Im Nationalpark Hohe Tauern, der sich über die Bundesländer Salzburg, Kärnten und (Ost-)Tirol erstreckt, finden sich die höchsten Berge Österreichs. Der 3798 Meter hohe Großglockner und der Großvenediger mit 3657 Metern sind die bekanntesten. Ganz so hoch soll es für uns nicht gehen, wir steigen nur zur Gleiwitzer Hütte auf, zu der wir aber auch gut 1360 Meter vom Talort Fusch aufsteigen.

Ausblick von der Gleiwitzer Hütte

Ausblick von der Gleiwitzer Hütte

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Von der Gablonzer Hütte über den Gosaukamm zur Unterhofalm

Hüttenwanderung Dachstein Gosaukamm, Tag 3: Von der Gablonzer Hütte über die Stuhlalm, das Stuhljoch und die Hofpürglhütte zur Unterhofalm

Der dritte Tag der Wanderung über den Gosaukamm soll uns wieder zur Hofpürglhütte und zur Unterhofalm bringen. Die Wanderung dorthin verspricht lang, aber schön zu werden, ohne größere Anstiege und mit dem steilen Abstieg zum Schluss. Mittendrin wartet noch eine ausgiebige Pause auf der Stuhlalm auf uns. Aber zunächst stehen wir mal richtig früh auf, um den Sonnenaufgang zu bestaunen.

Sonnenaufgang an der Gablonzer Hütte

Sonnenaufgang an der Gablonzer Hütte

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Von der Hofpürglhütte über den Gosaukamm zur Gablonzer Hütte

Hüttenwanderung Dachstein Gosaukamm, Tag 2: Von der Hofpürglhütte über den Steiglpass und Steiglweg zum Vorderen Gosausee und zur Gablonzer Hütte

Am zweiten Tag erreichen wir den höchsten und den niedrigsten Punkt der Wanderung: Den Steiglpass mit 2015 Metern Höhe und den Vorderen Gosausee, der nur 937 Meter hoch liegt. Von dort geht es noch einmal 600 Höhenmeter hinauf zur Gablonzer Hütte.

Aufstieg zum Steiglpass - dort überqueren wir den Gosaukamm

Aufstieg zum Steiglpass – dort überqueren wir den Gosaukamm

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Auf dem Gosaukamm am Dachstein – Hofpürglhütte

Hüttenwanderung Dachstein Gosaukamm, Tag 1: Von der Unterhofalm zur Hofpürglhütte

Die diesjährige Wandertour führt zum Gosaukamm am Dachstein. Wie in den Vorjahren stehen drei Tage Wanderung mit zwei Übernachtungen an. Der erste Tag beginnt noch ganz entspannt. Es steht nur eine gut einstündige Wanderung über gut 400 Höhenmeter auf die Hofpürglhütte an.

Beeindruckendes Dachstein-Panorama

Beeindruckendes Dachstein-Panorama

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Steinernes Meer: Vom Ingolstädter Haus am Watzmann vorbei zum Königssee

Hüttenwanderung Steinernes Meer, Tag 3: Wanderung vom Ingolstädter Haus über Hundstodgatterl, Hundstodgruben, am Watzmann vorbei über die Sigeretplatte zurück zum Königssee

Der dritte und letzte Tag der Wanderung durch das Steinerne Meer beginnt. Und es wird der Tag mit den meisten Höhenmetern. Rein rechnerisch sind es genau 1501 Meter bergab, vom 2119 Meter hoch gelegenen Ingolstädter Haus nach St. Bartholomä am Königssee, das auf lediglich 618 Meter liegt. Zunächst führt der Weg 411 auch als schöner Felspfad etwa 100 Meter bergab.

Auf dem Weg Richtung Watzmann, auch wenn wir nur daran vorbeigehen

Auf dem Weg Richtung Watzmann, auch wenn wir nur daran vorbeigehen

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Steinernes Meer: Vom Funtenseehaus zum Riemannhaus und zum Ingolstädter Haus

Hüttenwanderung Steinernes Meer, Tag 2: Wanderung vom Kärlingerhaus (Funtenseehaus) durch das Steinerne Meer zum Riemannhaus und zum Ingolstädter Haus

Der zweite Tag der Wanderung durch das Steinerne Meer beginnt so wie der erste aufgehört hat. Mit einem völlig verhangenen Himmel, Nebelschwaden und Dauerregen. Aber das soll uns nicht davon abhalten, zweimal das Steinerne Meer zu durchqueren. Erst vom Kärlingerhaus nach Südwesten zum Riemannhaus, dann weiter nach Nordwesten zum Ingolstädter Haus.

Wandern im Steinernen Meer

Wandern im Steinernen Meer

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