Auf der Sonnenseite des Wank

Einfache/mittelschwere Wanderung, 1000 Hm: Partenkirchen – Josefibichl – Tannenhütte – Wank – Sonnenhütte – Wankhaus und zurück

Der 1780 Meter hohe Wank ist als der Panoramaberg von Garmisch-Partenkirchen bekannt. Und dieser Name passt wirklich gut. Die Aussicht von oben ist grandios, vom Karwendel über das Wettersteingebirge, ein Stück nach Tirol hinein bis zum Kramer und Estergebirge ist alles dabei. Aber auch schon auf dem Weg kommen wir immer wieder an hervorragende Aussichtspunkte. Und wenn die Wankbahn Winterpause hat, ist auf dem Gipfel auch nicht mehr so viel los. Dann bietet sich der sonnenverwöhnte Aufstieg über die bewirtschaftete Tannenhütte und die Eckenalm an. 1000 Höhenmeter sind zu überwinden, da muss man schon planen, wenn die Sonne früh wieder untergeht.

Der Blick vom Wank auf die Zugspitze, Garmisch, den Kramer und Tiroler Berge mit dem Daniel

Der Blick vom Wank auf die Zugspitze, Garmisch, den Kramer und Tiroler Berge mit dem Daniel

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Was Wanderer wirklich wissen wollen – jetzt ist es passiert

Web Weit Wandern: Aus, aus, aus, das Spiel ist aus!

Seit Jahren habe ich mich davor gefürchtet, jetzt ist es soweit: Ich habe nicht mehr genug Material für den Jahresrückblick der skurrilen Suchanfragen. Google rückt kaum noch Suchbegriffe heraus, nicht über Analytics, auch nicht über die Search-Console. Und der kümmerliche Rest der Suchanfragen ist so normal, so richtig und sinnvoll, dass es eine Last ist.

Aus, aus, aus, das Spiel ist aus! Und geböllert wird nur noch virtuell

Aus, aus, aus, das Spiel ist aus! Und geböllert wird nur noch virtuell

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Auf die Berge will ich steigen

Zum 225. Geburtstag von Heinrich Heine

Vor 225 Jahren, am 13. Dezember 1797, wurde Heinrich Heine in Düsseldorf geboren, Der Stadt, die auch meine Heimatstadt ist. Gesichert ist dieses Geburtsdatum nicht, wird aber heute allgemein angenommen. Seine Kindheit und frühe Jugend verbrachte Heinrich Heine in Düsseldorf.

Das Heine-Monument am Düsseldorfer Schwanenmarkt

Das Heine-Monument am Düsseldorfer Schwanenmarkt

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Wanderung durch die Rehbachklamm bei Scheffau

Enthält Werbung – Kooperation mit Kaipara

Wanderung: Scheffau am Wilden Kaiser – Rehbachklamm – Hinterschießling-Alm und zurück

Diese leichte und sehr familiengerechte Wanderung fürhrt uns von Scheffau am Wilden Kaiser durch die Rehbachklamm hinauf zur gemütlichen Hinterschießling-Alm, die unterhalb der Felswände des „Koasa“ liegt. Zurück geht’s auf demselben Weg.

Zielpunkt der kleinen Wanderung durch die Rehbachklamm ist die Hinterschießling-Alm

Zielpunkt der kleinen Wanderung durch die Rehbachklamm ist die Hinterschießling-Alm

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Wanderung auf das Trainsjoch

Wanderung: Ursprungtal – Trockenbachtal – Mariandlalm – Gipfel Trainsjoch – Mariandlalm und zurück

Diese mittelschwere (rote) Wanderung auf das 1707 Meter hohe Trainsjoch, das direkt auf der Grenze zwischen Bayern und Tirol liegt, bietet einiges: Eine schöne Almeinkehr auf der Mariandlalm, die wir gleich zweimal besuchen können. Einen erst einfachen, dann anstrengenden, aber abwechslungsreichen Aufstieg von insgesamt etwa 900 Höhenmetern. Der steile Aufstieg wird mit einem traumhaften Panoramablick auf die Bayerischen und Tiroler Alpen belohnt. Der angenehmere Abstieg hat nur im oberen Bereich noch ein paar Steilstufen. Und dann gibt es natürlich den Belohnungskuchen auf der Mariandlalm vor dem abschließenden Weg zurück ins Tal.

Für diesen Blick vom Trainsjoch lohnt sich der steile Aufstieg

Für diesen Blick vom Trainsjoch lohnt sich der steile Aufstieg

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Wanderung von Going auf den Astberg und zum Astbergsee

Wanderung: Going am Wilden Kaiser – Hollenauer Kreuz – Astbergsee / Blattlalm

Eine kurze und leichte Wanderung führt von Going auf den 1267 Meter hohen Astberg. Wobei wir diesmal gar nicht bis zum Gipfel gehen, denn unser Ziel ist der Astbergsee, der auch „Der Spiegel des Kaisers“ genannt wird. Eine einfache Wanderung, ein Dilemma und eine Mitfahrgelegenheit später sitzen wir in Ellmau im Gasthaus und freuen uns, dass wir diese kleine Sonnenuntergangstour noch schnellentschlossen gemacht haben.

Der gesamte Wilde Kaiser spiegelt sich im Astbergsee

Der gesamte Wilde Kaiser spiegelt sich im Astbergsee

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Von Hohenaschau über den Reitweg auf die Kampenwand

Wanderung: Hohenaschau – Reitweg – Gorialm – Schlechtenbergalm – Steinlingalm – Gipfel Kampenwand – Kampenwandbahn

Diese recht lange und abwechslungsreiche Wanderung auf die Kampenwand führt von Hohenaschau über den Reitweg und den Ziehweg hinauf zur Steinlingalm und weiter zum Gipfel der Kampenwand. Über gleich mehrere bewirtschaftete Almen geht es zur bekannten Steinlingalm, von der aus das Gipfelkreuz nur noch einen letzten serpentinenreichen Aufstieg entfernt ist. Bergab geht es diesmal ganz bequem und knieschonend per Gondelbahn.

Der Gipfelfelsen der Kampenwand mit dem gut erkennbaren Chiemgau-Kreuz

Der Gipfelfelsen der Kampenwand mit dem gut erkennbaren Chiemgau-Kreuz

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Wanderung von der Adolf-Pichler-Hütte zum Seejöchl und durch das Senderstal

Wanderung: Kemater Alm – Adolf-Pichler-Hütte – Seejöchl – Sendersjöchl – Senderstal – Adolf-Pichler-Hütte – Kemater Alm

Eine mittelschwere bis schwere Bergwanderung durch beeindruckende Berglandschaften. Im Gebiet der Kalkkögel wandern wir von der Kemater Alm oder Adolf-Pichler-Hütte über das Seejöchl und ein Stück entlang des Stubaier Höhenwegs zum Sendersjöchl. Von dort aus geht es in einigen Serpentinen hinunter ins Senderstal. Am Hang entlang durchwandern wir das Senderstal, um dann wieder hinüber ins Nachbartal zur Adolf-Pichler-Hütte zu wechseln.

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

Wanderung durch das Senderstal. Da gibt es auch mal einen Blick auf die Kalkkögel

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Wanderung auf die Naunspitze im Kaisergebirge

Wanderung: Kufstein – Kaiseraufstieg – Ritzau-Alm – Vorderkaiserfeldenhütte – Naunspitze und zurück

Eine relativ lange Wanderung mit über 1100 Metern Auf- und Abstieg, die mit einem fantastischen Blick über das Inntal und seine Berge nach Norden und Süden belohnt wird. Überwiegend ist die Wanderung leicht, nur auf den letzten Metern zum Gipfel wird es etwas kniffelig. Eine Alm und eine Hütte auf dem Weg bieten Einkehr und großartige Blicke auf die Felsberge des Wilden Kaisers.

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

Ein Blick hinauf zur Naunspitze. Im Vordergrund liegt die Ritzau-Alm

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Wanderung auf den Leonhardstein bei Kreuth

Wanderung, mittel/schwer, 670 Hm: Kreuth – Leonhardstein und zurück

Aus dem Bergwald bei Kreuth ragt ein mächtiger Felszack empor, der schon von der Straße aus auffällt, nicht zuletzt durch sein in der Sonne blitzende Gipfelkreuz. Es ist der 1452 Meter hohe Leonhardstein. Obwohl er von einigen Bergen in der Umgebung deutlich überragt wird, ist der Leonhardstein ein schöner Aussichtsberg. Ein schwarz, also schwer, markierter Weg führt auf den Gipfel. Der Aufstieg ist vergleichsweise kurz, aber steil und durchaus schweißtreibend und erfordert Trittsicherheit.

Auf dem 1452 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

Auf dem 1552 Meter hohen Gipfel des Leonhardstein

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