Wanderung auf den Monte Altissimo di Nago

Wanderung: Monte Baldo Bergstation – Colma di Malcesine – Bocca Navene – Monte Altissimo di Nago – Rifugio Damiano Chiiesa und zurück

Seit mehreren Jahren schon wollte ich den Berg besteigen, der den klangvollen Namen “Monte Altissimo”, höchster Berg, trägt. Trotz des Namens und seiner Höhe von 2079 Metern ist er zwar einer der hohen, aber nicht der höchste Gipfel des Monte Baldo Massivs. Eine Hütte direkt unterhalb des Gipfels und diese kreisförmige kleine Mauer, die ich schon auf vielen Fotos gesehen hatte, lockten mich auch. Ich musste also hoch. Und dieses Mal war es soweit.

Dort soll es hingehen: Zum Steinkreis auf dem Monte Altissimo di Nago über dem Gardasee

Dort soll es hingehen: Zum Steinkreis auf dem Monte Altissimo di Nago über dem Gardasee

Der Monte Altissimo di Nago ist der nördlichste Gipfel des Monte Baldo Massivs. Die anderen hohen Gipfel wie die Cima Pozzette, Cima Valdritta und die Cima Telegrafo hatte ich schon auf der großen Monte Baldo Überschreitung “Tour delle Cime” erwandert, aber dieser fehlte mir noch.

Die familiäre Vereinbarung besagt, dass ich einen Tag in jedem Gardasee-Urlaub für eine größere Bergtour habe, die die anderen nicht mitmachen wollen. Dieses Mal war der Monte Altissimo di Nago an der Reihe. Mein Problem: Die meisten Wanderungen auf diesen Berg beginnen auf halber Höhe, man muss erst lange mit dem Auto anfahren, Busse fahren nicht zu den Wanderparkplätzen. Das Auto hatte ich an meinem Bergtag aber nicht, so dass der beliebte Aufstieg von den Prati di Nago auf den Gipfel schon mal ausfällt.

Also habe ich mich für eine etwas ungewöhnliche Route entschieden: Erst würde ich von Malcesine mit der Seilbahn hoch auf den Monte Baldo fahren, dann die altbekannte Colma di Malcesine entlangwandern. Von dort aus zur Bocca Navene absteigen, um dann hoch zum Gipfel des Monte Altissimo zu wandern.

Der Beginn der Wanderung: Die Bergstation der Funivia Monte Baldo. Die Talstation liegt in Malcesine

Der Beginn der Wanderung: Die Bergstation der Funivia Monte Baldo. Die Talstation liegt in Malcesine

Auf dem Rückweg vielleicht noch ein Abstecher zum Rifugio Graziani an der Bocca del Creer, um dann über die Bocca Navene wieder zur Bergstation aufzusteigen. Obwohl die Wanderung also schon auf 1760 Metern Höhe beginnt, werden es doch über 1000 Höhenmeter im Auf- und Abstieg werden.

Auf der Colma di Malcesine

Oben an der Bergstation der Funivia Monte Baldo ist es schon spürbar kühler als unten in Malcesine, aber trotz des frühen Morgens schon angenehm warm. Die Flip-Flop Touristen entfernen sich kaum vom Areal der Bergstation, die Mountainbiker und Paraglider ziehen in Richtung des Grashügels der Colma die Malcesine.

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Die Berghütte La Capannina nahe der Bergstation der Seilbahn

Die Berghütte La Capannina nahe der Bergstation der Seilbahn

Nach einer kurze Steigung an den Skiliften führt der Weg an der Hütte La Capannina vorbei schnurgerade und eben zum nördlichsten Punkt.

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Auf der Colma di Malcesine

Auf der Colma di Malcesine

Hier am Aussichtspunkt bricht die Colma di Malcesine plötzlich senkrecht nach Norden hin ab. Heute ist die Aussicht ziemlich gut, nur leichter Dunst liegt über dem nördlichen Gardasee mit Riva und dem Monte Brione. Und zum ersten Mal werde ich hier nicht umkehren, sondern wandere nun erst richtig los. Rechts, auf der vom Gardasee abgewandten Seite, führt der Weg bergab.

Hier beginnt der Abstieg von der Colma di Malcesine, mit Blick auf den Monte Altissimo di Nago

Hier beginnt der Abstieg von der Colma di Malcesine, mit Blick auf den Monte Altissimo di Nago

Zur Bocca Navene

Am Weidezaun entlang führt der Weg 651 nun schnell sehr steil bergab zur Straße, die die Hochebene „Altopiano Brentonico“ erschließt. Gut dass ich meine Stöcke dabei habe, die beim Weg über die schneeweißen Kalkbrocken helfen. Unten angekommen zweigt der „Sentiero del Ventrar“ ab.

Ein Schild warnt davor, dass die Felswände entlang des Weges mehrere hundert Meter abstürzen. Klingt spannend. Aber so wild ist der Weg dann aber gar nicht, wie ich auf einer späteren Wanderung festgestellt habe.

Der Wegweiser zum Sentiero Ventrar sieht schon mal ziemlich wild aus

Der Wegweiser zum Sentiero Ventrar sieht schon mal ziemlich wild aus

Nun treffe ich auf die Straße, aber der Wanderweg verschwindet gleich in einem kleinen Wäldchen. Das ist ganz angenehm, denn mittlerweile brennt die Sonne schon recht kräftig.

Kurz vor der Bocca di Navene, dem Bergsattel von Navene, trifft der Wanderweg wieder auf die Straße, die sich über die gesamte Hochebene des Altopiano Brentonico zieht. Eine wunderbare Straße für Motorradfahrer, wie ich noch lange hören werde.

Der Gasthof an der Bocca Navene ist ein beliebter Zielpunkt für Motorradtouren

Der Gasthof an der Bocca Navene ist ein beliebter Zielpunkt für Motorradtouren

Direkt auf der Bocca di Navene, auf der Grenze zwischen dem Trentino und der Provinz Verona, befindet sich ein bei Motorradfahrern beliebter Gasthof mit Hotel. Ich begnüge mich mit einem Blick hinunter zum Gardasee und wandere weiter auf der Straße, die nun leicht bergab führt.

Hinauf auf den Monte Altissimo di Nago

Ich verlasse die Straße an der Cresta di Navene. Hier führen Stufen den Hang hinauf und auf einen schmalen Wanderpfad, der sich im Wald in schmalen Serpentinen schnell begrauf zieht. Ab und zu gibt es schmale und kurze Stichwege, die zu Aussichtspunkten führen. Von diesen aus habe ich einen spektakulären Blick auf den Gardasee und in die steil abfallenden Täler.

Ein Tiefblick auf den Gardasee

Ein Tiefblick auf den Gardasee

Auch der Blick zurück auf die Colma di Malcesine ist beeindruckend: Fast wie mit einem Messer abgeschnitten bricht der lange Grasrücken in einer Felswand ab. Ich versuche, den Verlauf des Sentiero del Vetrar in der Felswand auszumachen, aber ich kann den Weg nicht sehen. Er müsste aber in Höhe des oberen, waagerechten Waldbandes verlaufen.

Der Blick zurück zur Colma di Malcesine: Wo ist denn in der Felswand der Sentiero Ventrar?

Der Blick zurück zur Colma di Malcesine: Wo ist denn in der Felswand der Sentiero Ventrar?

Auch eine kleine Höhle liegt am Weg, allerdings ist sie nicht besonders beeindruckend. Weiter geht es in Sepentinen bergauf, dann trete ich aus dem Wald. Ab hier gibt es keine Bäume mehr, im oberen Teil ist der Monte Altissimo di Nago ein Wiesenberg.

Über diese Wiese führt der Weg nun, meistens nur fußbreit. Der Weg ist leicht zu gehen, aber völlig der Sonne ausgesetzt. Bäume oder andere Schattenspender gibt es nun nicht mehr.

Ein schöner Bergsteig führt auf den Monte Altissimo. Hier noch im bewaldeten Gebiet

Ein schöner Bergsteig führt auf den Monte Altissimo. Hier noch im bewaldeten Gebiet

Leider muss ich mich jetzt mal über die Motorräder ärgern. Die sind zwar weit weg, aber der Motorenlärm dringt schon extrem laut hier herauf. Ich stehe hier ganz alleine inmitten der grandiosen Natur, ohne einen andern Menschen zu sehen.

Weit unten kann ich Straße über eine Strecke von mehreren Kilometern überblicken, wie sie sich zwischen den Wiesen an den Berghängen hochzieht. Die wenigen Autos sind winzig klein und bewegen sich für mich völlig lautlos. Nicht einmal höre ich ein Motorengeräusch eines Autos.

Die Serpentinenstrasse auf dem Monte Baldo, die das Altopiano Brentonico durchzieht

Die Serpentinenstrasse auf dem Monte Baldo, die das Altopiano Brentonico durchzieht

Die Motorräder aber höre ich schon, bevor sie zu sehen sind. Jedes Aufheulen des Motors, jedes Schalten vor und nach den Kurven, jede Beschleunigung auf den Geraden zieht ungefiltert den Berghang hinauf. Es ist ein Lärm, als wenn ich direkt neben der Straße laufen würde.

Im oberen Teil wandert man auf befestigten Wegen, vermutlich alte Militärwege

Im oberen Teil wandert man auf befestigten Wegen, vermutlich alte Militärwege

Gute eineinhalb Stunden, nachdem ich von der Straße abgebogen bin, führt der Wiesen-Wanderweg auf den Fahrweg, der das Rifugio Graziano mit dem Rifugio Damiano Chiesa auf dem Monte Altissimo verbindet.

Hier sind auch die ersten Reste alter Militärstellungen zu sehen. Dazu noch eine Felshöhle, die offenbar auch von Menschen geschaffen wurde.

Rifugio Altissimo Damiano Chiesa am Gipfel des Monte Altissimo

Rifugio Altissimo Damiano Chiesa am Gipfel des Monte Altissimo

Jetzt sind es noch etwa zwanzig Minuten bis zur Hütte „Rifugio Damiano Chiesa“. Die Hütte liegt auf 2059 Metern Höhe, fast direkt am Gipfel des Monte Altissimo, dessen Gipfelbereich aus einer weiten Wiesenkuppe besteht.

Alte Laufgräben auf dem Gipfel des Monte Altissimo

Alte Laufgräben auf dem Gipfel des Monte Altissimo

Neben der Hütte sind die Reste der alten Militärstellungen aus dem 1. Weltkrieg unübersehbar. Lange Laufgräben mit Steinwänden durchziehen die Wiesenfläche, teilweise sind Löcher mit Zäunen gesichert.

Zu dieser Zeit gehörte das Trentino, damit auch der Monte Altissimo, noch zu Österreich-Ungarn. Erst an der Bocca Navene, wo auch heute die Provinzen noch aufeinandertreffen, befand sich die Grenze zu Italien.

In diesen Steinkreisen standen wohl früher Geschütze

In diesen Steinkreisen standen wohl früher Geschütze

Mehrere Steinkreise sind zu sehen, die damals Geschützstellungen waren. Bizarre Überreste alter Zeiten. Eine kleine Kapelle erinnert an die Opfer dieses Bergkrieges.

Der Ausblick von hier oben ist natürlich auch prächtig, über die Gardaseeberge, über das Etschtal und Richtung Brenta und Adamello. Doch ich habe jetzt Hunger und fühle mich schon ein wenig unter Zeitdruck, denn ich muss ja noch zurück zur Seilbahn und möchte dort nicht auf den letzten Drücker ankommen.

Im Rifugio Damiano Chiesa

Das Rifugio Damiano Chiesa ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Gaststube ist urig, unter der Decke hängen Kinderzeichnungen, die Jugendgruppen für den Wirt gemalt haben. In einem großen Holzregal stehen große Weckgläser mit selbst angesetztem Schnaps.

Die Hüttenwirtin ist italienisch-herzlich, die Anzahl der Gäste ist noch sehr überschaubar. Neben ein paar Mountainbikern wird die Stube vor allem durch eine Gruppe italienischer Forstbeamter und Polizisten bevölkert, die am Stammtisch sitzen.

Ich ärgere mich über meine spärlichen Italienischkenntnisse und entscheide mich für das Sicherheitsmenü „Spaghetti al Ragù“. Da weiß ich, was ich bekomme. Eine gute Wahl, es ist ebenso lecker wie sättigend.

Die anderen Spaghetti-Gerichte kenne ich auch noch. „Canederli al Burro Fuso e Salvia“ verstehe ich noch einigermassen, Knödel mit zerlassener Butter und Salbei. Eine Portion Polenta wäre auch gut, aber was sind „Polenta e Coniglio“? Kaninchen, wie ich inzwischen weiß.

Zum Glück entgehen mir auch „Trippe“, das ich mir hinterher mit Kutteln, Gekröse oder Eingeweide übersetze. Das hätte nicht sein müssen.

Nach den Spaghetti nehme ich noch einen Caffé, dann breche ich wieder auf. Ich entscheide mich dafür, auf dem Hinweg zurückzuwandern. Weil mir der Wiesenweg gut gefallen hat und ich keine Lust auf den Serpentinen-Fahrweg zum Rifugio Graziano habe. Dazu werde ich noch etwa eine Stunde sparen. Also geht es auf dem schmalen Pfad über die Wiesen wieder zurück.

Ein weiter Blick über das Hochtal Altopiano Brentonico auf dem Monte Baldo

Ein weiter Blick über das Hochtal Altopiano Brentonico auf dem Monte Baldo

Da ich jetzt wieder etwas mehr Zeit habe, gehe ich noch die wenigen Meter zum „Punto Panoramico“, der mir noch einen imposanten Tiefblick auf den gut eineinhalb Kilometer unter mir liegenden Gardasee beschert. Entspannt führt der Weg nun bergab, über die Wiesen, durch den Wald und wieder an der Straße entlang zur Bocca Navene.

Als ich hinter dem Gasthaus von der Straße auf den schmalen Pfad in das kleine Wäldchen einbiegen will, kommen mir Mountainbiker entgegen. Wow, mit dem Rad ist das kein leichter Trail, ich bin beeindruckt.

Noch ein Blick zurück vom Aussichtspunkt an der Colma di Malcesine auf den Monte Altissimo: Da war ich gerade!

Noch ein Blick zurück vom Aussichtspunkt an der Colma di Malcesine auf den Monte Altissimo: Da war ich gerade!

Der letzte Anstieg hinauf zur Colma di Malcesine ist noch einmal richtig anstrengend. Es ist steil und ich bin doch schon lange in der italienischen Hitze unterwegs. Aber ich weiß inzwischen, dass ich doch sehr gut in der Zeit liege.

So kann ich noch in Ruhe die Aussicht am Aussichtspunkt der Colma di Malcesine genießen und den Paraglidern beim Start zusehen, bevor ich mit der Seilbahn dann wieder bequem nach Malcesine auf etwa 90 Meter Seehöhe fahre.

Paraglider beim Start auf dem Monte Baldo, nah der Hütte La Capannina

Paraglider beim Start auf dem Monte Baldo, nah der Hütte La Capannina

Das war eine tolle Wanderung, abgesehen von den Motorrädern sehr einsam. Ich habe nur etwa fünf andere Wanderer getroffen. Die Tiefblicke hinunter auf den Gardasee und die steil abfallenden Felsen sind sehr beeindruckend. Auch der Blick über das weite Altopiano Brentonico ist interessant. Das Rifugio Altissimo Damiano Chiesa am Gipfel ist eine echte Empfehlung. Endlich war ich oben! Es hat sich gelohnt und vielleicht komme ich ja noch einmal wieder.

Dauer und Schwierigkeit:
Die Tour hinauf auf dem Monte Altissimo di Nago ist eine lange Wanderung. Etwa 20 Minuten sind es von der Bergstation der Seilbahn bis zum Aussichtspunkt an der Colma di Malcesine. Dann etwa 30 Minuten bis zum Abzweig des Sentiero del Ventrar und eine weitere halbe Stunde bis zum Gasthaus an der Bocca di Navene. 20 Minuten über die Straße bis zum Einstieg auf den Wanderpfad. Der Aufstieg dauert dann, mit etwas Pause, Fotostopps und kurzem Blick in die Höhlen, gute zwei Stunden. Zurück etwa eindreiviertel Stunden zurück zur Bocca Navene. Eine gute Stunde später dann bin ich wieder auf der Colma di Malcesine, von wo aus es wieder 20 Minuten zur Bergstation der Seilbahn sind. Insgesamt also drei Stunden vierzig Minuten hin und gute drei Stunden wieder zurück.

Technisch ist die Wanderung überwiegend leicht, mit Ausnahme des Abstiegs von der Colma di Malcesine. Dort geht es steil über einen teils recht gerölligen Pfad bergab. Das ist der schwierigste Wegabschnitt. Ansonsten ist der Weg lang und über weite Strecken sehr der Sonne ausgesetzt, aber sehr gut und leicht zu gehen. Insgesamt sind, trotz Start und Ziel an der Bergstation, etwa 1000 Höhenmeter zu bewältigen, jeweils im Auf- und Abstieg.

Höhenangaben:
Malcesine: 89 Meter
Bergstation Funivia Monte Baldo: ca. 1760 Meter
La Capannina: 1770 Meter
Colma di Malcesine: 1751 Meter
Bocca Navene: 1425 Meter
Rifugio Altissimo Damiano Chiesa: 2059 Meter
Monte Altissimo di Nago: 2079 Meter

Essen und Trinken:
In der Bergstation der Funivia Monte Baldo und in der benachbarten „Locanda Baita dei Forti“ zu Beginn und Ende der Wanderung. Am Beginn der Colma di Malcesine die Hütte La Capannina. Auf dem Weg das Gasthaus an der Bocca di Navene und das Rifugio Altissimo Damiano Chiesa am Gipfel des Monte Altissomo. Wer den Weg hinunter zum Rifugio Graziano nimmt, hat eine weitere Einkehrmöglichkeit.

Wo muss ich besonders aufpassen?
Sturzgefahr besteht eigentlich fast nur im Abstieg von der Colma di Malcesine, hier sind Stöcke sehr hilfreich. An den verschiedenen Aussichtspunkten hinab zum Gardasee besteht Absturzgefahr. Hier geht teilweise mehrere hundert Meter in die Tiefe. Wer Tiefblicke nicht erträgt, kann diese Punkte aber auch komplett auslassen oder sich vorsichtig an die Kante herantasten.

Wie komme ich hin?
In Malcesine der Beschilderung zur Funivia Monte Baldo folgen. Von Riva aus im Ort am kleinen Kreisverkehr am Ortsanfang nach links abbiegen. An der Talstation der Seilbahn gibt es eine Tiefgarage und Parkplätze. Von der Bushaltestelle an der Touristeninformation erreicht man die Talstation nach wenigen Minuten Fußweg.

Links:
Deutschsprachige Homepage der Monte Baldo Seilbahn
Rifugio Altissimo Damiano Chiesa (Italienisch)
La Capannina (IT)

Buchtipps und Wanderkarte:

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2 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Habe eben Deinen Bericht gelesen, hast Du den Sentiero del Ventrar jetzt gelaufen oder auf dem Bild gefunden?
    Ich laufe ihn oft, er ist ein absolutes Muss am lago. Und eigentlich auch total einfach, für Leute mit Schwindel kann es manchmal kurz zum Problem kommen.
    Auf dem Foto einfach die obere Busch Linie von links nach rechts zum Ausgang nehmen. Der Weg geht fast waagrecht von links nach rechts , ziemlich weit oben im Foto.
    Es bildet sich quasi ein Dreieck und die Hypotenuse ist unten der Sentiero. Lach.

  2. Hallo Bianca,
    oh, ja, da muss ich gleich den Text anpassen, vielen Dank für die Erinnerung! 🙂
    Ja, den Sentiero del Ventrar bin ich inzwischen auch gegangen. Ich fand ihn auch wirklich gut zu gehen und nicht schwierig. Sollte vielleicht nicht der allererste Wanderweg sein, den man geht.
    Auf dem Foto von gegenüber müsste das obere Waldband der Hypotenusen-Sentiero sein.
    Ein toller Weg!
    Viele Grüße
    Uli

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